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Was Rosen mit dem PAP-Abstrich zu tun haben?

Die Rose ist die „Königin der Blumen“. Ihr kostbarer Duft umhüllt die Seele, beruhigt für das Herz, schützt und pflegt den weiblichen Körper während den Stürmen des Lebens. Die Geschichten und Sagen berichten über die Rose als Symbol der Liebe, Schönheit, Anmut. Kleopatra soll die das Segel ihres Schiffes mit Rosenwasser getränkt haben. Die Alchimisten sahen in der Rose die Blume der Weisheit und das Bild des klaren Geistes. Die Rose wird häufig in der Sterbebegleitung eingesetzt, denn der Duft spendet Trost, Geborgenheit, nimmt Ängste vor dem letzten Gang.

 

Heute nutzen wir die Kraft der Rose in der Naturheilkunde insbesondere in der Frauengesundheit.

Foto Praxis

 

Äußerlich angewendet bei Brustentzündungen, Pilzinfektionen, Lippenbläschen oder Hautrissen, wo die Rose ihre antiseptischen, entzündungshemmenden und zusammenziehenden Eigenschaften bestens präsentiert.

 

In der Aromatherapie wird die Rose wegen ihrer entkrampfenden und entspannenden Kraft bei nervös bedingten Muskelverspannungen, Schlafstörungen und zur Stimmungsaufhellung bei Depressionen verwendet.

 

Als Teezubereitung hilft die Rose bei der Blutreinigung und wird zur Stärkung von Herz und Nerven eingesetzt. Kopfschmerzen und Schwindel werden gelindert und bei starker Regelblutung wirkt der Rosentee mit Frauenmantel kombiniert blutungsstillend. Eine weitere wunderbare Verbindung geht die Rose mit dem Melissenöl ein und wirkt so als entkrampfendes Mittel bei Kopfschmerzen

 

In Komplexmitteln reguliert die Rose den Hormonhaushalt, reinigt und stärkt die Gebärmutter und bringt Heilung nach Traumata derselben, gleicht unregelmäßige Menstruation aus und entkrampft bei Regelschmerzen.

 

Während der Schwangerschaft sollte man grundsätzlich gar keine ätherischen Öle verwenden, fragen Sie allerdings ihre Hebamme nach Rosenöl zur Geburtsbegleitung wenn Mutlosigkeit, aufgrund der Schmerzen und Müdigkeit auftreten. Es regt auch die Gebärmutterbewegungen an.

 

Werfen wir aber einen besonderen Blick auf meinen Favoriten und sein Einsatzgebiet:

 

Die Rosenzäpfchen

 

  • Pflegen und schützen die Vaginalschleimhaut vor dem Austrocknen, auch bei durch hormonelle Schwankungen verursachten Irritationen wie z.B. im Klimakterium
  • Regenerieren und stärken bei Vaginalinfekten
  • Fördern die gesunde Beziehung zum eigenen Frau-sein und stärken den Zugang zur weiblichen Schönheit und Frauenpower
  • Entfalten durch Entspannung im Beckenraum natürliche Sinnlichkeit und Lust

 

Ihr PLUS:

Ich arbeite mit einer Apotheke zusammen, die spezielle Rosenzäpfchen entwickelt hat, die u.a. regenerierend bei einem positiven/leicht veränderten PAP-Abstrich wirken. Denn die gut kombinierten Inhaltsstoffe sind antiviral, entzündungswidrig und regenerierend auf die Zellen der Schleimhäute. In der Schulmedizin gibt es zur Bekämpfung von Viren NICHTS. Also nutzen Sie die Kraft der Aromaöle für Ihre Gesundheit.

 

 

Frauen-Wissen: Der PAP Abstrich

Der Pap-Test wurde von dem griechischen Arzt George Papanicolaou entwickelt und 1928 vorgestellt. Er beruht auf der Beurteilung von gefärbten Zellabstrichen vom Muttermund der Frau und dient der Früherkennung eines Gebärmutterhalskrebses. Er spürt Zellveränderungen am Gebärmutterhals auf. Damit steigt die Chance, Krebsvorstufen zu erkennen und behandeln zu können – noch bevor Gebärmutterhalskrebs entsteht. Sie kennen Ihren PAP-Abstrich nicht?

Außerdem ist diese Methode ist äußerst sinnvoll, schmerzlos und zeigt wenige falsch negative Diagnosen.

 

Pap 0 Zellabstrich unzureichend
Pap I Normalbefund, unauffällig
Pap II Befunde mit eingeschränkt protektivem Wert
Pap III Unklare bzw. zweifelhafte Befunde
Pap IIID Dysplasie-Befunde mit größerer Regressionsneigung
Pap IV Unmittelbare Vorstadien des Zervixkarzinoms
Pap V Malignome

Fragen Sie bitte nach jeder Krebsfrüherkennungs-Untersuchung bei Ihrem Gynäkologen nach dem Ergebnis, am besten schriftlich für Ihre Unterlagen.

 

Und fragen Sie in der Praxis für Frauengesundheit nach einer weiteren naturheilkundlichen Unterstützung bei positivem HPV-/PAP-Test

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