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Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt

Schwangerschaft Andrea Mohr

Die Empfängnis und die Schwangerschaft sind eng mit dem freien Fluss der Menstruation und der Hormon-Balance gekoppelt. Die körperliche Gesundheit vor der Empfängnis spielt eine entscheidende Rolle für eine beschwerdefreie Schwangerschaft und Geburt. Daher bereiten sich z.B. die Chinesinnen traditionell bis zu einem Jahr auf eine Schwangerschaft vor. Auch ist wichtig, wie eine werdende Mutter sich um sich selbst kümmert, da dies einen großen Einfluss auf die Entwicklung und die Gesundheit des Babys hat. Hier liegt oftmals ein Schlüssel für den unerfüllten Kinderwunsch.

Gründe für unerfüllten Kinderwunsch:

  • die heutige Lebensweise
  • die geschwächten Fortpflanzungsorgane durch Umweltgifte und Stress
  • eine Immunschwäche durch Allergien und Darmdysbiose
  • ein gestörtes Hormonsystem

Begleitung in der Schwangerschaft und bei Geburt sowie Stillzeit

Gemäß der chinesischen Tradition hat auch alles, was eine schwangere Frau sieht, erlebt und fühlt Auswirkungen auf ihr ungeborenes Kind.
Die Schwangerschaft gibt einer Frau die Gelegenheit, Zugang zu ihrem Körper und ihrem Herzen zu gewinnen. Die beste Vorbeugung gegen Schwangerschaftsbeschwerden besteht darin, die auftretenden Veränderungen anzunehmen und dem natürlichen Prozess zu vertrauen. Dies gilt auch für die Geburt, wo es darum geht loszulassen.

Während der Schwangerschaft ist der Einsatz von Medikamenten bei gesundheitlichen Problemen nur unter Abstimmung mit dem Frauenarzt und auch nur sehr reduziert möglich. Gerade in dieser Zeit kann die Naturheilkunde wirkungsvoll eingesetzt werden (z.B. bei Magen-Darm-Problemen, Schmerzen im Bewegungsapparat, Hämorrhoiden, Ängsten). Nach der Geburt sorgt die Naturheilkunde für eine verbesserte Wundheilung, eine Stärkung des weiblichen Körpers und die schnelle Balance der Hormone.

Das Heilpraktiker-Gesetz (Hebammen-Gesetz) besagt: „Die Geburtshilfe darf nach dem Gesetz für Hebammen und Geburtshelfer nur von Ärzten, Hebammen und Entbindungspflegern geleistet werden. Die Geburtshilfe beginnt dabei mit den geburtsauslösenden Wehen und endet mit dem Ende des Puerperiums ( Wochenbett )

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