Schwere seelische und chronische Erkrankungen
In der Naturheilkunde haben auch schwere Erkrankungen wie Autoimmunerkrankungen, Krebs, Herz- und Gefäßerkrankungen, Depressionen und andere neurodegenerative Erkrankungen einen festen Stellenwert. In meiner Praxis biete ich eine begleitende Therapie zur Schulmedizin. Es können so Nebenwirkungen gelindert, Abwehrkräfte gestärkt, die Psyche stabilisiert und auch prophylaktische Maßnahmen nach erster Heilung getroffen werden. Ich erstelle für meine Patienten eine zweite Meinung und berate sie ausführlich über Krankheitsbild, Therapiemöglichkeiten und Medikamente.
Für die meisten Schwerkranken ist nicht die Krankheit an sich, sondern vielmehr die Diagnose das, was sie in ein tiefes Loch fallen lässt. Sie gibt ein Gefühl des Ausgeliefertseins und außer den begrenzten schulmedizinischen Möglichkeiten, keine Aussichten auf Handeln können.
Bei der biologisch-ganzheitlichen Betrachtungsweise, handelt es sich bei schweren Krankheiten meist um ein multifaktorielles Geschehen. Hier setzten in meiner Praxis vielzählige Schritte an, sei es die Regulierung des Hormonhaushaltes, des körpereigenen Abwehrsystems, die Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen, eine Entgiftungskur, die Darmsanierung u.v.m.
Chronische Erkrankungen und Beschwerden wie entzündliche Darm-/ Hauterkrankungen, rheumatische Gelenkerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Migräne, Endometriose und Asthma verzeichnen in den letzten Jahren eine starke Zunahme. Sie bedürfen einer ganzheitlichen Behandlung von Körper und Seele.
In der Schulmedizin werden chronische Erkrankungen noch immer überwiegend symptomatisch behandelt. Auf diese Weise können kurzfristig zwar vorübergehende Therapieerfolge erzielt werden, ein dauerhafter und für den Betroffenen nachvollziehbarer Heileffekt stellt sich jedoch nur selten ein.
Die Mehrzahl der chronischen Erkrankungen reagiert aufgrund der oft langjährigen Beschwerdezeit nicht mehr zufriedenstellend auf eine Behandlung. In vielen Fällen stagniert der Erkrankungsverlauf. Aus naturheilkundlicher Sicht fehlt die notwendige Zellkorrektur und Regeneration. Dabei geht es vordergründig darum, den pathogenen Störmechanismus des erkrankten Körpers – soweit möglich – aufzudecken und ihm einen ausreichenden biologischen Umstimmungsimpuls zu vermitteln. Ziel ist es, im Organismus die eigenen Selbstheilungsmechanismen zu reaktivieren und entstandene Blockaden zu lösen.